Der Verein KIDRO – Niedrigschwellige Hilfen e.V. wurde 1995 als gemeinnützig anerkannter Trägerverein gegründet um durch aufsuchende Sozialarbeit niedrigschwellige Drogenhilfe zu leisten.
KIDRO reagierte schon immer sehr flexibel auf vorhandenen Bedarf und so entstanden in den vergangenen Jahren immer neue Aufgabenbereiche. Diese umfassen heute
- die Drogenhilfe,
- den Betrieb der Wärmestube,
- das Arbeitsprojekt KIP,
- die Sport-Integrationsarbeit
- und das Möbellager SOFA.
Allen Arbeitsbereichen gemeinsam ist die niedrigschwellige Arbeit. Das bedeutet, dass der Zugang zum Hilfsangebot so einfach wie möglich gestaltet werden soll, um auch den Menschen Hilfe anbieten zu können, denen es schwer fällt selbständig
eine Beratungsstelle aufzusuchen: vielleicht weil sie sich nicht trauen oder weil sie ihr Problem noch gar nicht erkannt haben.
Und so steht KIDRO beständig mit Menschen im Kontakt, die von Arbeitslosigkeit, Armut, Obdachlosigkeit, Schulden, Sucht oder Straffälligkeit betroffen sind.
Im Zentrum der Arbeit steht unser neues Domizil in der Maxstraße 40. Relativ zentral zwischen Busbahnhof und den großen Wohngebieten sind die Hilfsangebote leicht und für jeden erreichbar.
Daneben gewinnt die Sporthalle hinter dem Jugendzentrum (Geschwister-Scholl-Platz) größere Bedeutung. In ihr finden nicht nur die sportlichen Angebote des Integrationsprojekts statt, sondern sie dient auch als Treffpunkt für die
Arbeitskräfte des Projekts KIP.
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